Herrliches Wetter, aber lebhafter Wind. Endlich hatten sich die Vennbahnracer wieder gefunden um eine Tour gemeinsam zu drehen. Zwischendurch war natürlich nicht Stillstand angesagt, es wurden selbstverständlich Trainingsrunden gedreht.
Heute gab der Mini-Vennbahnracer, Vennbahnracer 4 seinen Einstand. Er hatte schon zwei Touren mit seinem Rädchen erfolgreich bestritten (65 und 87 km), heute war die Generalprobe. Ob er eine Distanz über 100 km durchhielt? Er hielt durch und fuhr die Tour heute wieder ohne irgendwelche Probleme zu Ende. Ab jetzt kann er also immer mitfahren.
Es ging wieder Richtung Sourbrodt, dort über die Straße nach Elsenborn (die sich übrigens mit einem neuen Straßenbelag hervorragend fahren lässt), weiter nach Wirtzfeld und von dort zum Bütgenbacher See wo wir wieder den Ravelweg enterten. Übrigens: Zwischen Sourbrodt und dem Kreisel vor Elsenborn (wo der Panzer steht) trafen wir die Mountain-Bike-Truppe aus Steckenborn, die heute ebenfalls eine “Vatertagsrunde” drehten …
Weiter Richtung Losheim, wir fuhren Honsfeld wieder ab (siehe auch die „kalte Tour“ im April), dann weiter nach Mirfeld bis Amel.
Da wir Richtung St. Vith eine schöne Steigung unter die Laufräder bekamen, bogen wir ca. 5 km vor St. Vith querfeldein ab und fuhren von dort das letzte Stück über die Vennbahntrasse.
In St. Vith besuchten wir natürlich wieder unseren Freund in der Pommesbude, anschließend ging es wieder über die Vennbahntrasse nach Hause. Insgesamt wieder eine schöne Tour nur getrübt durch den frontalen Gegenwind von St. Vith bis Konzen.