Der Eifelbauer-Wetterdienst meldete für Sonntag, den 30. April nach der kalten und unbeständigen Woche (siehe auch Tour vom 23.04.2017) vernünftige Temperaturen und halbwegs sonniges und trockenes Wetter.
Für uns war klar: Rauf auf die Hobel und wieder eine Runde über die Vennbahntrasse nach Belgien.
Obwohl es morgens relativ sonnig war, waren lange Klamotten angesagt. Wenigstens konnte man wieder mit normalen Handschuhen und ohne Überschuhe fahren.
Heute ging es wieder Richtung Bütgenbach, sind bei Buchholz von der Trasse runter und wollten uns so weit wie möglich rechts Richtung St. Vith halten um nicht auf die Strecke vom 09.04.2017 zu geraten.
Auffällig: Heute war die Vennbahntrasse regelrecht überlaufen. Jede Menge Wandergruppen und Radfahrer, egal auf welchem Streckenabschnitt. Manchmal musste man sich regelrecht „durchkämpfen“.
Irgendwo haben wir hinter Holzheim ein Straße übersehen, so kamen wir dann doch wieder auf die (schon gefahrene) Strecke zurück und mussten ca. 17 km auf dieser nach St. Vith gurken.
Eigentlich kein Problem jedoch mussten wir wieder den 2 Kilometer langen Anstieg nach St. Vith rauf.
Besonders erwähnenswert: Ein Blick auf die Bilder zeigt, wie schön die Gegend zwischen Buchholz, Holzheim und Medendorf ist. Kaum Verkehr, einige Abfahrten und wunderschöne Landschaftsabschnitte.
In St. Vith angekommen, mussten wir unserer Pommesbude selbstverständlich wieder einen Besuch abstatten. So gestärkt ging es über die Vennbahntrasse wieder Richtung Heimat.
Wieder eine schöne Runde zusammengezimmert.